Die existentielle Gefahr eines thermonuklearen Krieges überwinden!
http://www.youtube.com/watch?v=dQcTvT3UrL0
"Am Wochenende des 25. und 26. Februar 2012 hatte das Schiller-Institut zu einer internationalen Konferenz nach Berlin eingeladen. Der Anlaß dazu waren (und sind) der sich beschleunigende hyperinflationäre Zusammenbruch des spekulativen Systems der Londoner City und ihrer Ableger an der Wallstreet und anderen Börsenschauplätzen sowie die daraus resultierende Kriegsgefahr...
...Nach der Ermordung Muammar Gaddafis in Libyen hatte Lyndon H. LaRouche sofort erklärt, daß dieser Mord die Tür für weitere „humanitäre Interventionen" in Syrien, Iran und eine damit unmittelbar zusammenhängende thermonukleare Auseinandersetzungen mit Rußland und China öffne. Seitdem befinden sich LaRouche und seine Mitstreiter auf der ganzen Welt rund um die Uhr in einer Mobilisierung gegen diese Kriegsgefahr. Über diese Mobilisierung (insbesondere an den Weihnachtsfeiertagen) wurde ausführlich in der Neuen Solidarität und auf www.bueso.de berichtet.
Vor diesem Hintergrund und angesichts einer, wie Frau Zepp-LaRouche in ihrer einleitenden Rede unterstrich, zu erwartenden weiteren Eskalation der Kriegsgefahr in den kommenden beiden Wochen fand die Konferenz statt. Der Tenor der Konferenz lautete, daß der einzige Weg aus der Krise eine völlige Abkehr von dem Paradigma ist, welches uns in diese Situation gebracht hat: Die oligarchische Idee eines in sich begrenzten Systems, eines begrenzten Universums führt zwangsweise zum geopolitischen Kampf um knappe Rohstoffe und Krieg.
Bei dem benötigten Paradigmenwandel handelt es sich um eine Renaissance in Kultur und Wissenschaft, ein „Gesamtprogramm", welches nicht durch einzelne mechanistische Schritte oder Reförmchen ersetzt werden kann. Alle Menschen müssen sich jetzt verändern, denn das, was sie einmal geglaubt haben, existiert nicht mehr und war auch niemals Teil des realen Universums. Wenn sich nicht genug Menschen finden, diese Veränderung in sich und in der Gesellschaft hervorzurufen, wird es der menschlichen Spezies ergehen wie den Dinosauriern vor uns. Menschen haben allerdings den Vorteil, daß die benötigte Veränderung ein Akt ihres freien Willens ist und das Massensterben somit vermieden werden kann.
Durch die verschiedenen Konferenzbeiträge wurden Teilaspekte des neuen Paradigmas, d.h. der neuen Renaissance dargestellt. Es war aber das Gesamtprogramm der zwei Tage, welches alle Teilnehmer über das Wochenende hinweg transformiert hat.
Noch in der Einführungsrede erwähnte Frau LaRouche ein Wort aus der 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven: „Überm Sternenzelt muß ein lieber Vater wohnen". Mit der Bestätigung dieses Wortes und der Idee, daß das Sternenzelt noch viel mehr zu entdecken bietet, da sich das Universum - im Gegensatz zu verstockten „Grünen" - zu qualitativ immer höheren Stufen weiterentwickelt, haben dann die Teilnehmer die Konferenz mit der Absicht verlassen, diese Renaissancestimmung in alle Poren der Gesellschaften der vertretenen 22 Nationen zu verbreiten."
http://www.schiller-institut.de/seiten/201202-berlin/konferenz.html
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