Dienstag, 3. Januar 2012

OBAMA'S WANDEL: Von Entführung und Folter zum Attentat... - Russia Today

Da mir persönlich aufgefallen ist, dass "Russia Today" eine beträchtliche Alternative zur Kriegs-Berichts-erstattunug der westlichen Mainstream-Medien darstellt, habe ich mich entschlossen von nun an stets die wichtigsten Mitteilungen des Senders in meinem Blog zu posten. Ich werde auch immer eine Übersetzung der entsprechenden (von Russia Today verfassten) Videobeschreibung bzw. der Nachricht beifügen, für jene, die der englischen Sprache nicht mächtig genug sind, um die Beiträge im Video zu verstehen.

Obama's Сhange: From kidnapping & torture to assassination


US-Präsident Barack Obama hat ein umstrittenes Verteidigungsgesetz unterzeichnet, das der Regierung die unbegrenzte Inhaftierung von Terrorverdächtigen erlaubt. Der US-Präsident sagte, er habe "ernste Bedenken" über einige Bestimmungen für die Behandlung von Gefangenen. Aber wie Marina Portnaya berichtet, hat Obama, während seiner zeit im "office", bewiesen, dass er nicht immer gut zu dem steht was er sagt.
(Übersetzung von Amadon)

President Barack Obama has signed a controversial defence bill that basically allows the indefinite detention of terror suspects. The U.S. president said he had 'serious reservations' on some provisions regarding the treatment of detainees. But as Marina Portnaya reports, during his time in office, Obama's shown he's not always good to his word.

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Wikipedia über "RT - Russian Today":

"Russia Today, kurz RT, ist ein auf internationales Publikum ausgerichteter englischsprachiger, staatlich finanzierter Fernsehsender mit Sitz in Moskau.

Die erklärten Ziele des Senders sind, alte Vorurteile und Klischees über Russland abzubauen und dem Publikum die russische Sichtweise auf das internationale Geschehen vorzustellen. Auch Entwicklungen innerhalb Russlands sollen hier aus russischer Perspektive beleuchtet werden. Ein weiteres Ziel ist, längerfristig einen CNN und BBC ebenbürtigen Sender aufzubauen, an deren Sendekonzepte auch das von Russia Today angelehnt ist. Nachrichten aus russischer und internationaler Politik, Sport, Wirtschaft und Kultur, sowie kurze Dokumentarfilme, Politmagazine (IMHO, In Context) und die täglich ausgestrahlte politische Talkshow „Spotlight with Al Gurnov“ machen das Programm des Senders aus.

Am 15. September 2005 ging der damals erst vor kurzem gegründete Fernsehsender zum ersten Mal auf Sendung. Seitdem sendet Russia Today rund um die Uhr in englischer Sprache und kann über Satellit (in Europa über Hotbird-6, Astra 1KR und Eurobird 1) und abhängig vom lokalen Kabelnetzbetreiber auch im digitalen Kabel empfangen werden. Russia Today bemüht sich entsprechend auch um eine Einspeisung in Kabelnetze; in Deutschland kann RT z. B. im Netz von Kabel BW und im Raum Köln-Bonn-Aachen im Netz von NetCologne empfangen werden. Russia Today hat zirka 500 russische und nicht-russische Mitarbeiter und Korrespondentenbüros in London, Washington (D.C.), Paris, Kairo und Jerusalem.

Im Jahr 2007 kamen eine spanische und arabische Ausführung hinzu. Diese Sender senden ein paralleles Programm zur englischsprachigen Version. Für fremde Sender in anderen Sprachräumen stellt Russia Today Filmmaterial zur Verfügung[1], aus dem für den deutschsprachigen Raum von Russland.ru auch Beiträge auf Deutsch hergestellt und veröffentlicht werden[2]. Insgesamt wird RT auf über 20 Satelliten weltweit verbreitet, alle 3 Programmversionen sind in Deutschland über den Yamal 202 Satelliten auf 49°E in Europa im C-Band frei zu empfangen. Russia Today kann auch im Internet über Live-Streaming empfangen werden. Das Programm ist über den Peer-to-peer-Dienst Livestation verfügbar. Außerdem werden einzelne Beiträge in einem eigenen Kanal auf YouTube verbreitet und haben dort bereits über eine halbe Milliarde (November 2011) Zugriffe erzeugt.

Kritik und Rezeption:
Russia Today wird von verschiedenen Seiten vorgeworfen, eine Kreml-treue Linie in der Berichterstattung zu verfolgen,[3][4] zumal im autokratisch geführten Land nur noch wenig unabhängige Berichterstattung existiert.[5] Auch gibt es Anschuldigungen an den Sender, in verschiedenen Situationen Verschwörungstheoretikern unterschiedlicher Art eine Plattform zu geben.[6] So werden beispielsweise umstrittene Kommentatoren wie Christoph Hörstel als politische Analysten herangezogen.[7]

Zum 60. Geburtstag von Radio Free Europe im Oktober 2010, bezeichnete Walter Isaacson, Präsident des Aspen-Instituts und des Broadcasting Board of Governors, Medienanstalten wie Press TV, Russia Today, China Central Television und teleSUR (Venezuela, Südamerika) als „Feinde“. Isaacson korrigierte sich später er habe „Feinde“ in Bezug auf Afghanistan gemeint und nicht auf die Länder und Fernsehanstalten, die er in seiner Rede erwähnt hatte.[8][9]

Die US-Außenministerin Hillary Clinton mahnte bei einem Auftritt vor dem US-Kongress Anfang März 2011, aufgrund des verstärkten Erfolges von staatlichen Fernsehsendern wie Russia Today drohten die USA, den „global info war“ zu verlieren. RT habe auf Youtube bereits nahezu 300 Millionen Aufrufe, während CNN kaum 3 Millionen erreicht habe.[10]"

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/RT_%28Fernsehsender%29

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