Samstag, 20. August 2011

'GEHEIME VORTEILSNETZWERKE...' - KÜNSTLER ÜBER GEHEIMGESELLSCHAFTEN!?... - Weltgeschehen sichtbar gemacht!... - 3Sat

Geheime Vorteilsnetzwerke - Weltgeschehen sichtbar gemacht


Geheime Absprachen, Kartelle, Bruderschaften, "Privilegierungsvereine", Loyalitätsnetzwerke, Vermittler von Ämtern und öffentliche Posten als sichere Einkommensquelle durch Steuergelder und mit Entscheidungsfunktionen zur Wegbereitung undemokratisch bestimmter Ziele. Medien-Botschaftsmacht, Deutungshoheit, Meinungslenkung, Korruption der Wissenschaft,
Kunst und Bildsprache macht sichtbar, was die öffentlich-rechtlichen Medien und Zeitungsredaktionen den Bürgern schuldig bleiben. Bürgern, denen Informationen und offensichtliche Zusammenhänge vorenthalten werden. Bürgern, die den Planern und Betreibern von gesellschaftsschädigenden Machenschaften ausgeliefert werden.

Eine Gegenöffentlichkeit ist in der Entstehung, was von den etablierten Medien mit Hilfe eines einzigen wissenschaftlichen Urteils generell öffentlich verurteilt wird. Es gibt keine öffentliche Diskussion über die Unordnung und Desorientierung der Nachrichteninformationen. Orientierung durch Nachrichten wird zerstückelt und unkenntlich gemacht - so soll es anscheinend bleiben.
Siehe dazu:

"Die Gegenöffentlichkeit im Netz"
http://www.nachdenkseiten.de/?p=10074#h11

Anmerkung Jens Berger: Es ist interessant, mit anzuschauen, wie die Tagesschau versucht, das politische Netz als „Rückzug aus dem öffentlichen Diskurs" dazustellen. Leser der NachDenkSeiten wissen natürlich, dass das Gegenteil der Fall ist. Wenn der öffentliche Diskurs nicht mehr demokratisch geführt wird und Meinungsmacher und Meinungsbildner die Diskussion beinahe nach Gutdünken steuern können, ist der Weg ins Netz vielmehr die Rückkehr zum öffentlichen Diskurs. Es ist jedoch nur all zu verständlich, dass die klassischen Einwegmedien dies mit Krokodilstränen bejammern und das Netz gerne in einem düsteren Licht darstellen. (nachdenkseiten.de)

Anmerkung unsers Lesers H.J.M.: Dieser Beitrag zeigt mal wieder, wie man Stimmung gegen das Netz macht und so tut, als ob die Medien für ordentlichen Journalismus stehen würde. Eine üble Mache, abgesegnet durch einen Medienprofessor der Uni Stuttgart. Weil zum Beispiel der SWR, aber auch die Stuttgarter Zeitungen nie eine Rede bei den Demonstrationen übertragen bzw. drucken, schalte ich Anzeigen wie diese: Kommen Sie zur Montagsdemo, dort hören Sie, was die Medien verschweigen! (nachdenkseiten.de)

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