Ein guter Punkt, eigentlich der Beste, an dem man ansetzen kann, um unsere Vorstellungen von einer korrekten Ethik und einer eigentlich damit einhergehenden Weltbildkonstruktion zu diskutieren, ist die Frage, wie bzw. womit denn die Fahrlässigkeit und Destruktivität der gegenwärtigen und natürlich auch vergangenen Welt-Politik offiziell rechtfertigt werden. Jeder geistig gesunde Mensch ahnt zumindest unterbewusst, dass ein Großteil des Weltgeschehens die falsche Richtung eingeschlagen hat. Kann das wirklich so sein, wenn unsere politischen und auch geistigen Führer (wie ich annehmen will) geistig gesund sind?
Uns wird das sog. Weltgeschehen präsentiert als ein unberechenbares Chaos, das bewältigt werden müsste. Ein Chaos das zurückzuführen sei auf die allgemeine Individualität des Menschen, also auf die ethischen, kulturellen und genetischen Differenzen zwischen verschiedenen "Sorten" von Menschen. Tatsächlich ist es aber so, dass eben jene die scheinbar aus ehrbarem und wohltätigem Anlass "Ordnung aus dem Chaos schaffen wollen" (Ordo ab Chao) diejenigen sind, die das Chaos schüren und das Aggressionspotenzial zu erzeugen und zu steigern pflegen. Wünschen sich diese Menschen diese Ordnung nur "für Uns", weil das Chaos herrscht, oder herrscht das Chaos weil es diese Ordnung zur scheinbaren Notwendigkeit macht? Diese "Neue Weltordnung" ist das Beste was den Mächtigen dieser Welt passieren kann und das Schlimmste was der freiheits- und gerechtigkeitsliebende Mensch sich vorstellen kann! Ist es nicht so, dass sich mit dem angestrebten und erreichten sog. "Fortschritt", der uns verkauft wird, das Übel der Welt nur potenziert? Je mehr Macht Menschen glauben nötig zu haben, desto mehr Probleme entstehen auf der Welt. So ist es und nicht anders herum!
Sie geben vor, dass wir alle in einer Welt leben, dessen materieller Wert auf den rein wirtschaftlichen Nutzen zu degradieren sei und dessen geistige Werte scheinbar bloß zur "Kontrolle dieser Materie" existieren. Diese geistigen Werte (wie z.B. Gerechtigkeit, Wahrheit und Güte...) hätten keine eigenständige Existenz, sondern wären stets abhängig von den herrschenden materiellen Umständen und dementsprechend zu "definieren". Das gibt einem der sich für ein Übel rechtfertigen müsste sehr viel Spielraum. "Der Zweck heilige die Mittel" (derer die zu falschen Mitteln greifen?), was eigentlich das klare Gegenteil wahrer Gerechtigkeit bedeutet! Und jeder der zu eigenständigem Denken gelangt und andere Schlüsse zieht, der soll verrückt sein?
Nur das aufrichtige Individuum kann die Realität mit allem geistigen Wert und in aller Reinheit und Vollkommenheit erfassen, denn dies geschieht nunmal im individuellen Bewusstsein des Menschen. Eine "ganzheitliche Erkenntnis der Realität" ist also nicht so beschaffen, als dass man Sie einfach weiterreichen könnte. Es handelt sich dabei nicht bloß um Information, sondern um einen mentalen Prozess, den das Individuum bewusst und aktiv durchwandern muss. Dein Fernseher wird dir nie zeigen können, was wahres ewiges Glück und was wahre Liebe bedeuten. Keiner kann Dir von außen die absolute spirituelle, philosophische oder wissenschaftliche Wahrheit in dein Inneres liefern, denn diese ist absolut und die Ebene unserer sinnlichen Wahrnehmung ist eine relative Ebene. Die Menschen glauben sie müssten ihre Realität stets auf diese relative Ebene degradieren um "verstehen" zu können. Dabei geht vieles verloren, was dem Individuum Einsicht geben könnte, wenn es einfach mit Neutralität und Liebe hingenommen würde, anstatt es in den engen Rahmen des eigenen oder kollektiven Intellekts zu zwingen. Ein Mensch kann einem Anderen Auskunft über seine persönlichen Erfahrungen geben, doch werden die Erfahrungen des Anderen stets in der Eigenart verschieden sein. Die Erfahrungen können sich ähneln, doch die Ur-Ursache der eigenen Erfahrung ist die ureigene Einstellung und die Haltung zur Realität. "Einstellen" kann keiner den anderen. Man helfe sich selbst und stelle sich selber ein auf die richtige Frequenz. Die absolute Mehrheit aller Menschen lässt sich einstellen auf Frequenzen, die "Zwecken dienen"!
Warum haben wir uns das bloß angewöhnt? Ja, die wahre alles umfassende Liebe kann man nicht anfassen und die meisten verstehen sie auch nicht, aber bedeutet das denn, dass diese nicht existiert? Von wegen: "Zeig mir die universelle Liebe, so dass ich sie mit meinen Sinnen wahrnehmen kann und dann werde ich an sie glauben und werde auch lieben... Aber zeig Sie mir zuerst!"? Ist das so, dass der Mensch vor Dingen Angst hat, weil er sie aktuell nicht versteht und ihm das Unbekannte einfach Unbehagen bereitet? Liebe und die Liebe existiert! Wer verlangt einen Existenzbeweis der Liebe, ehe er liebt? "Liebe" existiert unsichtbar "im Herzen" und bewirkt Dinge. Aber diese Dinge sind nicht die Liebe selbst und werden fehl-interpretiert. Das gilt als normal in unserer Zeit. Alles was für Uns wahrhaft von wertvollem geistigen Wert sein könnte und was vermag den Menschen aus der Sinnlosigkeit zu befreien, das wird heutzutage systematisch verborgen, vernichtet und bekämpft von unserer "wohlwollenden Obrigkeit". Die Welt, die Wir – das Kollektiv – zu kennen überzeugt sind, ist eine rein materielle Welt. Der Geist wird zum Feind gemacht, denn er vermag den Menschen von der Materie loszulösen, also System-unabhängig zu machen.
Wir leben in einer Welt mit System. Das wagt keiner zu bezweifeln. Und ein System ist auch notwendig. Auch wagt es keiner zu leugnen, dass unser/e System/e nicht die Bestmöglichen seien. Doch warum wird dann niemals etwas an dem System geändert, abgesehen von Reformen zu Gunsten der Stabilisierung eben jenes System-Trends. Immer wieder wird uns eingehämmert, dass unser Wirtschaftssystem auf "Wachstum" angewiesen sei. So ist es auch. Ein Stagnieren wäre für unsere Wirtschaftsform eine Bedrohung. Da aber das Angebot stets an die Nachfrage gekoppelt ist, muss, um ein "Mehr" produzieren zu können, der Mensch auch "Mehr" konsumieren. Zufriedene Menschen sind eine potenzielle Gefahr für das System, denn sie haben eventuell andere Interessen als zu produzieren und zu konsumieren. Die "Wirtschafts-Ordnung" ist davon abhängig, dass die Menschen keine wahre, d.h. "innere" Zufriedenheit finden. Das ist der Grund, weshalb Wir ständig und systematisch durch äußere Einflüsse stimuliert werden. Eines ist aber offensichtlich: Das Streben nach der Befriedigung immer neuer Bedürfnisse bringt nie Zufriedenheit. Befriedigung ist nicht Zufriedenheit! Und Zufriedenheit kann dir auch nicht von außen in dein Inneres geliefert werden! Die Wirtschaft will nicht dass Du zufrieden ist, sondern sie will wachsen und Dich immer aufs Neue davon überzeugen, dass Du nicht zufrieden sein kannst ohne zu konsumieren was Du in Ihrem Auftrag produzieren sollst.
Um eine Marktsättigung oder Stagnation – also die Zufriedenheit des Menschen – zu vermeiden, muss der Konsum vergrößert werden. So werden immer wieder neue künstliche Bedürfnisse geschaffen, deren Befriedigung uns verkauft werden soll. Und alle machen stets brav mit. Es scheint heutzutage einfacher denn je zu sein, die Massen-Bedürfnisse oder Massen-Interessen zu kontrollieren und zu steuern in eine "gewinnmaximierende" Richtung. Darum werden ständig neue Märkte erschlossen. Wenn das allerdings nicht mehr möglich ist und sich der Konsum nicht weiter steigern lässt, dann muss der Konsum durch das Gegenteil angetrieben werden: Intensivierte Zerstörung. So wird neuer "Bedarf" erzeugt. Und das geht ebenso "einfach". Die Geschichte zeigt deutlich welche die wirksamsten Mittel dazu sind: Krisen und Kriege. Diejenigen, die die Macht haben, derartige Zerstörungen bzw. Zusammenbrüche zu inszenieren, gehen stets auch als Sieger und Profiteure hervor und haben im Anschluss freies Feld für den "Neuaufbau". Doch keiner vermutet Übles in Jenen. Die Macht der sog. "global players" beruht also auf einem menschenverachtenden Teufelskreis: Die ständige Neu-Erfindung, Attraktivitätssteigerung, Verschwendung und Vernichtung von "Konsumgütern" zur Vergrößerung der Nachfrage und somit auch Vergrößerung der Massenproduktion, einhergehend mit der gezielten Täuschung und Manipulation der Menschen, damit sie dies akzeptieren und keinen Widerstand leisten. Deshalb – aufgrund der Rentabilität von Zerstörung - geschahen sog. "Wirtschaftswunder" bisher immer nach Kriegen.
Einflussreiche, Mächtige und/oder "Eingeweihte" sagen oft, dass nichts, was der breiten Masse auf der Weltbühne gezielt präsentiert wird, zufällig geschehen würde. Sie sagen, dass alles was geschieht aus gewissen, nur den "Eingeweihten" bekannten, Gründen geschehen würde und dass es auch legitim wäre nationenübergreifende politische und wirtschaftliche Szenarien zu inszenieren, weil ja – wie bekanntlich – der Zweck die Mittel heilige.
Weil jede physische Aktion und jeder materielle Schritt durch mentale Impulse beginnen muss, muss aber auch diese Zerstörung durch eine mentale Vorbereitung des "Schlachtfeldes" beginnen. Die Menschen müssen auf die geistige Wellenlänge von Leid, Gewalt und Zerstörung eingestimmt werden, damit Sie in Angesicht dessen auch "weiter funktionieren" und keinen Störfaktor erzeugen. Genau das geschieht heute mehr denn je durch unsere Massenmedien. Die Menschen meinen, die ständige Informationsüberflutung bedeute für sie "Fortschritt" und ein "Mehr an Wissen". Es besteht jedoch die große Gefahr dass diese "Informationsprogramme" nicht in-formieren, sondern "programmieren". Dies zeigt sich zum Beispiel darin, dass Menschen zwar vorgeben generelll gegen Mord, Krieg, Gewalt und Terror zu sein, sich in ihrer Freizeit aber damit unterhalten. Die Darstellungen werden immer roher, extremer und brutaler. Das müsste jedem aufgefallen sein. Warum ist das so? Weil "das" von den Menschen "gewünscht" wird. Das bedeutet, dass tatsächlich eine wachsende Nachfrage danach besteht und diese Dinge auch in der Realität im Gedächtnis der Menschen immer mehr Resonanz finden. Die Realität zeigt: Je mehr diese Dinge gezeigt und in den Köpfen der Menschen multipliziert werden, desto mehr geschehen sie!
Wenn man nach der "Schuld" für die Verrohung und Abstumpfung der Gesellschaft fragt, bekommt man z.B von Film-Produzenten folgende Antwort: "Wir meinen es nur gut. Dies dient der Information und Vorbeugung. Durch schockierende Darstellungen und wiederholte Suggestion werden die Menschen über die nackten Wahrheiten des Weltgeschehens in Kenntnis gesetzt. Sie erkennen, wie schlecht Krieg, Mord und Terror und das Leid sind, das die Regierungen zu bekämpfen versuchen und sie wenden sich dagegen..." Aber mal Hand aufs Herz: Brauchen Wir wirklilch Bilder und Geschichten von Leid, Elend, Katastrophen, Blut und Gewalt in unseren Köpfen, um zu wissen, dass diese Dinge nicht gut sind? Welcher abgestumpfte Charakter müsste man sein, um eine solche "Aufklärung" zu benötigen? Und wie kalt ist ein Herz, dass sich davon unterhalten lässt?
Ich bin nicht alleine mit meiner Auffassung, dass vieles verkehrt ist und sich diese Dinge auch ändern könnten, wenn nur mehr von Uns dieser Auffassung wären. Es geht hierbei nicht nur um Krieg und Gewalt, sondern auch um die Erniedrigung und Geringschätzung des Menschen an sich. Der Mensch wird programmiert darauf sich unterbewusst gering zu schätzen, was dazu führt dass er bewusst sein "Ego" überdimensioniert. Die globale Beschwörung "negativer geistiger Schwingungen" und "geistigen Leidens" fördert genau die Dinge, die dem Menschen abgewöhnt werden müssten. Wenn Wir diesen "destruktiven Schwingungen" erlauben in unser Bewusstsein zu dringen und sich dem Unterbewusstsein einzuprägen, dann werden wir zu Multiplikatoren und Trägern dieser Dinge. Das ist einfach so und darf niemand leugnen! Und was niemand jemals vergessen sollte ist, dass das Diktat mentaler "Programme" durch eine Art höherer Einsicht überwunden werden kann.
Zwanghafte Denkmuster, Ängste und alle Arten psychischer Belastungen haben nur solange Macht über uns, wie wir uns ihrer nicht bewusst sind. Deshalb sollte der Mensch sich nicht fürchten davor irgendeiner Information, einer Situation oder seinen eigenen Problemen in die Augen zu schauen. Sobald Wir erkennen, dass wir oft auf mechanische Weise negative Gewohnheiten an den Tag legen, die unsere Haltung und unsere Lebensqualität bestimmen, die wir aber eigentlich gar nicht wollen, können wir bewusst auf einer "höheren Ebene" Schritte unternehmen, um uns von ihnen zu lösen. Dies gelingt nicht, wenn Wir uns gegen diese Dinge stemmen, denn dadurch werden sie stärker, weil Energie folgt stets der Aufmerksamkeit. Durch das Ankämpfen, Verdrängen oder durch leidenschaftliche Anhaftung fixiert sich die Aufmerksamkeit auf die Eindrücke und der Einfluss auf das Bewusstsein intensiviert sich bloß. Der Trend von dem man sich zu lösen wünscht wird also nur bestärkt. Der erste Schritt sich von etwas zu befreien ist der loszulassen. Man löst sich von der Vorstellung und stellt sie vor sich hin, um Distanz und Neutralität zu gewinnen. Ganz egal worum es auch geht. Man sieht sich dann getrennt von der Situation oder vom Problem und kann es so objektiver betrachten. Wahre Intelligenz bedeutet Unterscheidungsvermögen und unterscheiden können Wir nur, wenn Wir neutral gesinnt sind. Denn nur so entfällt dem Auge sowohl das Unwahre, als auch das Wahre nicht.
Das System drängt den Menschen immer mehr dazu, eine persönliche und subjektive, aber doch von außen diktierte Haltung zu welt-bedeutenden Themen einzunehmen. Deshalb werden uns in den Massenmedien anhängend an Informationen über scheinbar relevante Themen auch grundsätzlich immer emotionale Standpunkte und Glaubensmuster suggeriert. Zu jeder Info wird uns auch direkt die passende emotionale Einstellung mitgeliefert, was bewirkt, dass wir die Info an sich gar nicht erst in Frage stellen. Der Mensch ist nur allzu empfänglich für den "Schleim der Wohltäter" geworden. Und er verschließt sich allzuoft vor den Dingen, die einen guten Ausweg bedeuten, aus dem Dschungel des sich ständig wiederholenden Wechselspiels zwischen vergänglichem Glück und Leiden. Gerade die wertvollsten Worte für unsere Zeit finden in den Ohren der Gesellschaft leider wenig Gehör.
Der Mensch hat einen freien Willen und dieser besteht darin, zu wählen worauf er sein Bewusstsein ausrichten will. Jeder Mensch sollte sich zu jeder Zeit bewusst sein, worauf er seine Aufmerksamkeit und seine Energien, die zu wertvoll sind um verschwendet zu werden, ausrichtet. Jede Ausrichtung ist eine "Auswahl" und eine Entscheidung. Die Massenmedien und Wissenschaften, die bloß vorgeben, setzen Schwerpunkte und fällen damit "Entscheidungen" gemäß Kriterien, die dem herrschenden Weltbild und Zeitgeist entsprechen. Diese Standpunkte entsprechen also dem Prinzip der "Wirtschaftlichkeit", des "Wirtschaftswachstums" und der "Gewinnmaximierung von Wenigen". Das wiederum prägt das Bewusstsein der Menschen, denn Ihnen werden somit diese bedeutenden Entscheidungen vorweggenommen. Dass heute hauptsächlich negative und nicht-spirituelle, also materialistische, die geistigen Werte relativierende Informationen und Bilder verbreitet werden, bewirkt eine entsprechende Bewusstseinsausrichtung und schafft auch global eine Resonanz für jene Einflüsse. So wird der Mensch auf "systemtauglich und funktionstüchtig" programmmiert. Diejenigen, die das nicht wahr haben wollen, sind allzu oft auch jene, die am meisten davon betroffen sind...
"Zu Anbeginn der Menschheit musste der Mensch um sein nacktes Überleben kämpfen. Dies hat er geschafft und er bekleidete sich mit Stolz. Mit der Zivilisation begann des Menschen Kampf um Lebensqualität. Diese ist uns über alle Maßen zur Gewohnheit geworden. Wir sind stolz darauf und wir bekommen diesen Lebensstandard nun auch garantiert, wenn wir "das Spiel des Lebens" spielen. Die nächste Herausforderung, die dem Menschen allerdings nun bevorsteht, und die wieder mal die Welt bewegen wird, wie es sich keiner erträumt hätte, der diese Herausforderung nicht bewältigt, ist vollkommen anderer Art. Dieser Kampf in dem der zeitgenössische "Denker und Macher" sich befindet, ist ein Kampf im Geiste. Das Schwert dieses Kriegers ist sein Guter Wille für Alle Brüder und Schwestern, alle Mütter und Väter, alle Kinder und Alten, für alle Freunde und sogar für die Feinde, und vor allen Dingen für die Gesamtheit der Schöpfung. Seine Rüstung besteht aus Hoffnung und aus der Gewissheit des Fortbestehens seiner ureigenen Seele. Sein Schild ist die universelle Gerechtigkeit und die Liebe, die vermag zu tun, was unmöglich ist. Der Feind ist nun nicht mehr die Natur, die Unreife des Einzelnen, oder bloß Menschen die anders sind. Der Feind eines jeden Menschen ist der eigene Unwille zum Guten, die Furcht vor Veränderung, die Angst vorm Anders-sein, vorm Ausgegrenzt-werden, die Furcht vor der Einsamkeit, mit seinem Selbst vollkommen allein gelassen zu werden von den anderen die der Herausforderung der Selbst-Erkenntnis aus dem Wege gehen. Die Herausforderung besteht darin zu erkennen, dass niemals Einer alleine ist. Wir sind alle Eins und doch alle verschieden! Die Individualität des Absoluten ist begreifbar, seine Absolutheit nicht... "
PEACE & BLESSINGS TO ALL OF YOU!!
AMADON 2011
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