Donnerstag, 5. Januar 2012

AHMADINEDSCHAD: "HEGEMONIALMÄCHTE KÖNNEN ANDEREN NICHT IHREN WILLEN AUFZWINGEN"!!... -

Ahmadinedschad: Hegemonialmächte können anderen nicht ihren Willen aufzwingen

Teheran (IRIB) - Der iranische Staatspräsident erklärte, dass die Feinde der Menschheit beabsichtigen durch Einmischungen und politischen sowie militärischen Druck, anderen ihren Willen aufzuzwingen und sagte: "Heute sind die Völker erwacht und die Veränderungen in der Welt sind tiefgreifender, als dass die Hegemonialmächte anderen ihren Willen aufzwingen können. "

Am Mittwochabend wies Mahmud Ahmadinedschad bei einem Telefonat mit dem ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa darauf hin, dass beide Länder zu vielen internationalen Fragen die gleiche Position vertreten und würdigte die deutliche und revolutionäre Stellungnahme des ecuadorischen Volkes und seiner Regierung bezüglich den Hegemonisten und Imperialisten. Er sagte: "Die freiheitsliebenden und gerechtigkeitssuchenden Völker wie Iran und Ecuador leisten gegenüber der Gier der imperialistischen Mächte Widerstand und sie erlauben nicht, dass diese den Völkern ihren Willen aufzwingen."

Ahmadinedschad bezeichnete die sich im Ausbau befindlichen Beziehungen zwischen Teheran und Quito als Zeichen tiefer Freundschaft und Brüderlichkeit und fügte hinzu: "Meine bevorstehende Reise nach Ecuador wird alle Kapazitäten für die Ausweitung der regionalen und bilateralen Zusammenarbeit aktivieren."
In einem weiteren Abschnitt dieses Telefonates wies der iranische Präsident darauf hin, dass die Feinde der Menschheit heute alle ihre Kapazitäten für die Herrschaft über den Nahen und Mittleren Osten mobilisiert haben, aber durch die Güte Gottes und die Wachsamkeit der Regierungen und Völker der Region werden sie niemals erfolgreich sein.

Der ecuadorianische Präsident Correa wies bei diesem Telefonat unter Hinweis auf den Druck und das Vorgehen der USA gegenüber Iran und einen anderen Ländern der Region hin und sagte: "Die Republik Ecuador ist gegen jegliche ausländische Einmischung in die Angelegenheiten der Länder des Nahen und Mittleren Ostens und fordert friedliche Lösungswege um aus der jetzigen Situation herauszufinden."

Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/praesident/item/201140-ahmadinedschad-hegemonialmaechte-koennen-anderen-nicht-ihren-willen-aufzwingen

Wikipedia über Ahmadinedschad:
"Mahmud Ahmadinedschad [mæɦˈmuːd æɦmædiːneˈʒɔːd] ( anhören?/i) (persisch ‏محمود احمدی‌نژاد‎; Transkription (DMG): Maḥmūd Aḥmadī-Nežād; weitere Schreibweisen: Mahmūd Ahmadī-Nežād, Ahmadineschad, Ahmadi-Nedschad, Ahmadinejad und Ahmadinezhad; * 28. Oktober 1956 in Aradan[1] nahe Garmsar) ist ein ultrakonservativer[2] iranischer Politiker und seit dem 3. August 2005 der sechste Präsident der Islamischen Republik Iran. (...)"
http://de.wikipedia.org/wiki/Mahmud_Ahmadinedschad

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