Die Zukunft der Menschheit sichern
Securing Mankind's Future
Internationale Konferenz
25. - 26. Februar 2012 in Berlin
"Vor dem Hintergrund der drohenden Kriege im Nahen Osten, die ziemlich schnell zu einem Weltkrieg anwachsen können, veranstaltete das Schiller-Institut am 25. und 26. Februar eine internationale Konferenz mit dem Titel "Die Zukunft der Menschheit sichern". Neben Beiträgen von Helga und Lyndon LaRouche war auch ein Vertreter der dänischen Freunde Syriens, der ein ganz anderes Bild als die deutschen Medien von Syrien zeichnete. Weiter waren Vertreter von LaRouches Wissenschaftsteam sowie ein Vertreter der Moskauer Akademie der Wissenschaften, Sergej Pulinez, anwesend, die einen guten Einblick über die wissenschaftlichen Grundlage der Kriegsvermeidung und des Wiederaufbaus für eine besser Weltwirtschaftsordnung gaben. Der Ausklang der Konferenz wurde dann mit einem Vortrag von Raymond Björling, dem Enkel von Jussi Björling, beschlossen, indem er aufzeigte wie die Tradition seiner Familie die Leidenschaft prägte und in jeder Generation berühmte Sänger, Musiker und Künstler hervorbrachte - genau die Art und Weise die den Menschen heute durch den glauben an die monetäre Welt abhanden kommt. Die Videos sind unter www.schiller-institut.de zu sehen."
"Die Konferenz war in verschiedene Themenkreise unterteilt: die unmittelbare Kriegsgefahr, unsere weltweite Kampagne, Wissenschaft, ein Musikabend und Kultur."...
Es folgen nun folgende Vorträge die auf oben genannter Konferenz gehalten wurden:
- Mohammad Mahfoud, Vorsitzende der Dänisch-Syrischen Freundschaftsgesellschaft: "Wahrheit contra Propaganda: Die Lage in Syrien"
- Prof. Igor Nikolajewitsch Panarin, Diplomatische Akademie des russischen Außenministeriums: "Der Informationskrieg gegen Rußland: Operation Anti-Putin"
- Christine Bierre, Solidarité et Progrès, Frankreich: Bericht zur Präsidentschaftskampagne Cheminades
- Gene Douglas, LaRouche-Brigade, Irland: Grußwort
- Claudio Giudici, Italienischer Taxifahrerverband Uritaxi, Florenz: Der Widerstand in Italien gegen die EU-Diktatur
Mohammad Mahfoud, Vorsitzende der Dänisch-Syrischen Freundschaftsgesellschaft: "Wahrheit contra Propaganda: Die Lage in Syrien"
http://schiller-institut.de/seiten/201202-berlin/mahfoud-deutsch.html
"Ein wichtiger Beitrag zur strategischen Lage kam von Mohammad Mahfoud, dem Vorsitzenden der Gruppe Dänisch-Syrische Freundschaft. Als erstes betonte Herr Mahfoud, er sei kein Anhänger der syrischen Regierung, aber er wolle die Menschen über die Lage in seinem Land aufklären. Aufgrund der Medienpropaganda in allen möglichen Ländern war es für die anwesenden Teilnehmer wichtig, einen eigentlichen Tatsachenbericht zu erhalten. Herr Mahfoud unterstrich, daß die fehlerhafte Medienberichterstattung nicht nur ungerecht gegenüber der syrischen Regierung ist, sondern auch ungerecht gegenüber der eigentlichen syrischen Opposition, da diese schon lange für eine gewaltfreie Lösung der Spannungen arbeite. Der Dialog über eine Veränderung in der politischen Landschaft entstand im März letzten Jahres, als Gespräche zwischen der Opposition und der Regierung aufgenommen wurden. Kurz danach kam es dann im Süden des Landes zu weiteren Demonstrationen, bei denen klar wurde, daß ein „drittes Element" eine wichtige Rolle spielte. Leser dieser Zeitung wissen, daß es sich bei diesem Element um die britische Hand und das Bündnis zwischen US-Präsident Barack Obama und Al-Kaida handelt. Zum Schluß machte Herr Mahfoud klar, daß Syrien wegen seiner Beziehungen zum Iran zur Zielscheibe geworden ist. Trotz allem hofft er, daß Syrien die Verschwörung überstehen wird."
Wahrheit contra Propaganda: Die Lage in Syrien
http://www.youtube.com/watch?v=niYKfOnHBSM
Prof. Igor Nikolajewitsch Panarin, Diplomatische Akademie des russischen Außenministeriums: "Der Informationskrieg gegen Rußland: Operation Anti-Putin"
http://schiller-institut.de/seiten/201202-berlin/panarin-deutsch.html
"Es folgte ein Beitrag von Prof. Igor Panarin von der Russischen Diplomatischen Akademie über die britische Hand hinter allen Destabilisierungen Rußlands seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Diese Destabilisierung oder britische Geopolitik reicht bis in die heutige Zeit, wo man massive Attacken auf den zukünftigen Präsidenten Wladimir Putin beobachten kann. Offensichtlich ist Putins Politik dem Imperium ein Dorn im Auge; doch die Menschen müssen lernen, diese britische Hand zu erkennen: Hinter den Kulissen laufen alle Fäden in London zusammen. Panarins Rede hatte den Titel „ Informationskrieg gegen Rußland - Operation Anti-Putin". Zuerst stellte Panarin die Zollunion zwischen Rußland, Weißrußland und Kasachstan vor, durch deren Schaffung schon ein Anstieg des Wirtschaftswachstums von 43% herbeigeführt wurde. Als zweites sprach Prof. Panarin über den Informationskrieg gegen Rußland, der an die Destabilisierungen Rußlands im Jahr 1917 und die Ermordung dreier russischer Kaiser anknüpft: Zar Paul 1801, Alexander II. 1881 und Nikolaus II. 1918.
Die Autoren der momentanen Kriegstreiberei gegen Rußland seien das MI-6 und der britische Einflußagent Zbigniew Brzezinski. Teil dieser Kabale, Rußland zu zerstören, sei auch der frühere Sowjetführer Gorbatschow, der schon nach dem Zusammenbruch des Comecon eine maßgebliche Rolle bei der „Liberalisierung", sprich der Zerstörung der russischen Wirtschaft gespielt hat (und der in Rußland nicht ohne Begleitschutz auf die Straße gehen kann, weil die Russen ihn so sehr hassen).
Putin sei zur Zielscheibe des Informationskrieges geworden, als er die Integration Eurasiens auf die politische Agenda setzte. Nachdem Putin auf dem Parteitag der Partei Vereinigtes Rußland als Präsidentschaftskandidat bestimmt wurde, ging die eigentliche Kriegsführung durch die Massenmedien los.
In dieser Lage wurde dann der neue US-Botschafter Michael McFaul nach Rußland entsandt. McFaul sei in Rußland bekannt als ein Vertreter der „Revolutionsfraktion". Sein Ziel ist Machtwechsel durch Revolution. Zum Schluß ging Prof. Panarin noch auf die Rolle von Alexej Nawalnij ein, der in Rußland die „Revolution" gegen Putin anführt. 2006 kannte kein Mensch Nawalnij. Mit Hilfe ausländischer Gelder wurden dann Nawalnijs „Karriere" aufgebaut. Trotz all der Probleme, die durch das Britische Imperium geschaffen wurden, hofft Panarin, daß Rußland unter Wladimir Putin geistige und intellektuelle Führungsnation der Welt und Kern eines vereinigten Eurasiens wird."
Der Informationskrieg gegen Rußland: Operation Anti-Putin
http://www.youtube.com/watch?v=ApTEhzH4P5Q
Christine Bierre, Solidarité et Progrès, Frankreich: Bericht zur Präsidentschaftskampagne Cheminades
http://schiller-institut.de/seiten/201202-berlin/bierre-deutsch.html
"Jacques Cheminade sprach in seiner Videobotschaft über den Kampf gegen die Londoner City und Wall Street. Die Kampagne von Cheminade und Solidarité et Progrès ist im Zentrum dieses Kampfes. Die Politik von „Merkozy" sei nichts anderes als die Politik zweier Pudel, die als Handlanger des Imperiums dienen. Die Alternative zu Merkozy sei die Allianz zwischen ihm, Cheminade, und Helga Zepp-LaRouche in Deutschland, als einer Fortsetzung des Bündnisses zwischen den größten Geistern der deutsch-französischen Beziehungen über die letzten 600 Jahre. Bei dem Begriff Vaterland gehe es sich nicht um eine engstirnige Politik, sondern um den Beitrag, den jede einzelne Nation für die gemeinsamen Ziele der Menschheit leisten kann.
Christine Bierre von Solidarité et Progrès zeigte dann noch ein weiteres Video mit Auszügen aus verschiedenen Interviews, die Jacques Cheminade im Wahlkampf 1995 gegeben hatte. Schon damals hatte Cheminade vor dem Kollaps des Finanzsystems gewarnt und wurde, wie man in dem Video deutlich sehen kann, von seinen Kontrahenten hämisch belächelt. Daß Cheminade schon 1995 mit seinen und Lyndon LaRouches Analysen recht hatte, führte jetzt zu dem Durchbruch, bei dem der „Hoffnungslose" auf einmal, zur Überraschung aller anderen, die 500 benötigten Unterschriften von gewählten Mandatsträgern hatte, wohin gegen „hohle" Slogans etwa von Marine Le Pen keine Unterschriften einbrachten."
Christine Bierre: Bericht zur Präsidentschaftskampagne Cheminades
http://www.youtube.com/watch?v=HZHRX6XbV-U
Gene Douglas, LaRouche-Brigade, Irland: Grußwort
http://schiller-institut.de/seiten/201202-berlin/douglas-deutsch.html
"Gene Douglas sprach in seiner Rede über die politischen Aktivitäten der LaRouche-Brigade in Irland und die Zusammenarbeit mit der Sinn Fein von Gerry Adams, der leider nicht an der Konferenz teilnehmen konnte, weil er im irischen Parlament (Dail) beschäftigt war, aber auch er richtete seine besten Grüße an die Konferenzteilnehmer."
Gene Douglas, LaRouche-Brigade, Irland: Grußwort
http://www.youtube.com/watch?v=YwhFQfLbnhs
Claudio Giudici, Italienischer Taxifahrerverband Uritaxi, Florenz: Der Widerstand in Italien gegen die EU-Diktatur
http://schiller-institut.de/seiten/201202-berlin/giudici-deutsch.html
"Über unsere internationale Mobilisierung sprachen Claudio Giudici, der inzwischen berühmte italienische „Taxifahrer, der an die Financial Times schrieb", Gene Douglas von der LaRouche-Brigade aus Irland, und Christine Bierre, die direkt aus dem Wahlkampf in Frankreich eine Grußbotschaft des Präsidentschaftskandidaten Jacques Cheminade mitbrachte.
Claudio Giudici betonte in seiner Rede, es sei ihm eine große Ehre, über den Kampf der Italiener gegen die brutale Sparpolitik der Technokratenregierung von Mario Monti zu berichten. Aufgrund des von Giudici organisierten Taxifahrerstreiks mußte nicht nur die Regierung Monti die geplanten Reformen des Einzelhandels zurücknehmen, Giudici hatte dadurch auch die Möglichkeit, im nationalen Fernsehen über LaRouche und die Lösungen für die Krise, d.h. das Trennbankensystem zu berichten."
Claudio Giudici: Der Widerstand in Italien gegen die EU-Diktatur
http://www.youtube.com/watch?v=a0CwWTPbLt0
Securing Mankind's Future
Internationale Konferenz
25. - 26. Februar 2012 in Berlin
"Vor dem Hintergrund der drohenden Kriege im Nahen Osten, die ziemlich schnell zu einem Weltkrieg anwachsen können, veranstaltete das Schiller-Institut am 25. und 26. Februar eine internationale Konferenz mit dem Titel "Die Zukunft der Menschheit sichern". Neben Beiträgen von Helga und Lyndon LaRouche war auch ein Vertreter der dänischen Freunde Syriens, der ein ganz anderes Bild als die deutschen Medien von Syrien zeichnete. Weiter waren Vertreter von LaRouches Wissenschaftsteam sowie ein Vertreter der Moskauer Akademie der Wissenschaften, Sergej Pulinez, anwesend, die einen guten Einblick über die wissenschaftlichen Grundlage der Kriegsvermeidung und des Wiederaufbaus für eine besser Weltwirtschaftsordnung gaben. Der Ausklang der Konferenz wurde dann mit einem Vortrag von Raymond Björling, dem Enkel von Jussi Björling, beschlossen, indem er aufzeigte wie die Tradition seiner Familie die Leidenschaft prägte und in jeder Generation berühmte Sänger, Musiker und Künstler hervorbrachte - genau die Art und Weise die den Menschen heute durch den glauben an die monetäre Welt abhanden kommt. Die Videos sind unter www.schiller-institut.de zu sehen."
"Die Konferenz war in verschiedene Themenkreise unterteilt: die unmittelbare Kriegsgefahr, unsere weltweite Kampagne, Wissenschaft, ein Musikabend und Kultur."...
Es folgen nun folgende Vorträge die auf oben genannter Konferenz gehalten wurden:
- Mohammad Mahfoud, Vorsitzende der Dänisch-Syrischen Freundschaftsgesellschaft: "Wahrheit contra Propaganda: Die Lage in Syrien"
- Prof. Igor Nikolajewitsch Panarin, Diplomatische Akademie des russischen Außenministeriums: "Der Informationskrieg gegen Rußland: Operation Anti-Putin"
- Christine Bierre, Solidarité et Progrès, Frankreich: Bericht zur Präsidentschaftskampagne Cheminades
- Gene Douglas, LaRouche-Brigade, Irland: Grußwort
- Claudio Giudici, Italienischer Taxifahrerverband Uritaxi, Florenz: Der Widerstand in Italien gegen die EU-Diktatur
Mohammad Mahfoud, Vorsitzende der Dänisch-Syrischen Freundschaftsgesellschaft: "Wahrheit contra Propaganda: Die Lage in Syrien"
http://schiller-institut.de/seiten/201202-berlin/mahfoud-deutsch.html
"Ein wichtiger Beitrag zur strategischen Lage kam von Mohammad Mahfoud, dem Vorsitzenden der Gruppe Dänisch-Syrische Freundschaft. Als erstes betonte Herr Mahfoud, er sei kein Anhänger der syrischen Regierung, aber er wolle die Menschen über die Lage in seinem Land aufklären. Aufgrund der Medienpropaganda in allen möglichen Ländern war es für die anwesenden Teilnehmer wichtig, einen eigentlichen Tatsachenbericht zu erhalten. Herr Mahfoud unterstrich, daß die fehlerhafte Medienberichterstattung nicht nur ungerecht gegenüber der syrischen Regierung ist, sondern auch ungerecht gegenüber der eigentlichen syrischen Opposition, da diese schon lange für eine gewaltfreie Lösung der Spannungen arbeite. Der Dialog über eine Veränderung in der politischen Landschaft entstand im März letzten Jahres, als Gespräche zwischen der Opposition und der Regierung aufgenommen wurden. Kurz danach kam es dann im Süden des Landes zu weiteren Demonstrationen, bei denen klar wurde, daß ein „drittes Element" eine wichtige Rolle spielte. Leser dieser Zeitung wissen, daß es sich bei diesem Element um die britische Hand und das Bündnis zwischen US-Präsident Barack Obama und Al-Kaida handelt. Zum Schluß machte Herr Mahfoud klar, daß Syrien wegen seiner Beziehungen zum Iran zur Zielscheibe geworden ist. Trotz allem hofft er, daß Syrien die Verschwörung überstehen wird."
Wahrheit contra Propaganda: Die Lage in Syrien
http://www.youtube.com/watch?v=niYKfOnHBSM
Prof. Igor Nikolajewitsch Panarin, Diplomatische Akademie des russischen Außenministeriums: "Der Informationskrieg gegen Rußland: Operation Anti-Putin"
http://schiller-institut.de/seiten/201202-berlin/panarin-deutsch.html
"Es folgte ein Beitrag von Prof. Igor Panarin von der Russischen Diplomatischen Akademie über die britische Hand hinter allen Destabilisierungen Rußlands seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Diese Destabilisierung oder britische Geopolitik reicht bis in die heutige Zeit, wo man massive Attacken auf den zukünftigen Präsidenten Wladimir Putin beobachten kann. Offensichtlich ist Putins Politik dem Imperium ein Dorn im Auge; doch die Menschen müssen lernen, diese britische Hand zu erkennen: Hinter den Kulissen laufen alle Fäden in London zusammen. Panarins Rede hatte den Titel „ Informationskrieg gegen Rußland - Operation Anti-Putin". Zuerst stellte Panarin die Zollunion zwischen Rußland, Weißrußland und Kasachstan vor, durch deren Schaffung schon ein Anstieg des Wirtschaftswachstums von 43% herbeigeführt wurde. Als zweites sprach Prof. Panarin über den Informationskrieg gegen Rußland, der an die Destabilisierungen Rußlands im Jahr 1917 und die Ermordung dreier russischer Kaiser anknüpft: Zar Paul 1801, Alexander II. 1881 und Nikolaus II. 1918.
Die Autoren der momentanen Kriegstreiberei gegen Rußland seien das MI-6 und der britische Einflußagent Zbigniew Brzezinski. Teil dieser Kabale, Rußland zu zerstören, sei auch der frühere Sowjetführer Gorbatschow, der schon nach dem Zusammenbruch des Comecon eine maßgebliche Rolle bei der „Liberalisierung", sprich der Zerstörung der russischen Wirtschaft gespielt hat (und der in Rußland nicht ohne Begleitschutz auf die Straße gehen kann, weil die Russen ihn so sehr hassen).
Putin sei zur Zielscheibe des Informationskrieges geworden, als er die Integration Eurasiens auf die politische Agenda setzte. Nachdem Putin auf dem Parteitag der Partei Vereinigtes Rußland als Präsidentschaftskandidat bestimmt wurde, ging die eigentliche Kriegsführung durch die Massenmedien los.
In dieser Lage wurde dann der neue US-Botschafter Michael McFaul nach Rußland entsandt. McFaul sei in Rußland bekannt als ein Vertreter der „Revolutionsfraktion". Sein Ziel ist Machtwechsel durch Revolution. Zum Schluß ging Prof. Panarin noch auf die Rolle von Alexej Nawalnij ein, der in Rußland die „Revolution" gegen Putin anführt. 2006 kannte kein Mensch Nawalnij. Mit Hilfe ausländischer Gelder wurden dann Nawalnijs „Karriere" aufgebaut. Trotz all der Probleme, die durch das Britische Imperium geschaffen wurden, hofft Panarin, daß Rußland unter Wladimir Putin geistige und intellektuelle Führungsnation der Welt und Kern eines vereinigten Eurasiens wird."
Der Informationskrieg gegen Rußland: Operation Anti-Putin
http://www.youtube.com/watch?v=ApTEhzH4P5Q
Christine Bierre, Solidarité et Progrès, Frankreich: Bericht zur Präsidentschaftskampagne Cheminades
http://schiller-institut.de/seiten/201202-berlin/bierre-deutsch.html
"Jacques Cheminade sprach in seiner Videobotschaft über den Kampf gegen die Londoner City und Wall Street. Die Kampagne von Cheminade und Solidarité et Progrès ist im Zentrum dieses Kampfes. Die Politik von „Merkozy" sei nichts anderes als die Politik zweier Pudel, die als Handlanger des Imperiums dienen. Die Alternative zu Merkozy sei die Allianz zwischen ihm, Cheminade, und Helga Zepp-LaRouche in Deutschland, als einer Fortsetzung des Bündnisses zwischen den größten Geistern der deutsch-französischen Beziehungen über die letzten 600 Jahre. Bei dem Begriff Vaterland gehe es sich nicht um eine engstirnige Politik, sondern um den Beitrag, den jede einzelne Nation für die gemeinsamen Ziele der Menschheit leisten kann.
Christine Bierre von Solidarité et Progrès zeigte dann noch ein weiteres Video mit Auszügen aus verschiedenen Interviews, die Jacques Cheminade im Wahlkampf 1995 gegeben hatte. Schon damals hatte Cheminade vor dem Kollaps des Finanzsystems gewarnt und wurde, wie man in dem Video deutlich sehen kann, von seinen Kontrahenten hämisch belächelt. Daß Cheminade schon 1995 mit seinen und Lyndon LaRouches Analysen recht hatte, führte jetzt zu dem Durchbruch, bei dem der „Hoffnungslose" auf einmal, zur Überraschung aller anderen, die 500 benötigten Unterschriften von gewählten Mandatsträgern hatte, wohin gegen „hohle" Slogans etwa von Marine Le Pen keine Unterschriften einbrachten."
Christine Bierre: Bericht zur Präsidentschaftskampagne Cheminades
http://www.youtube.com/watch?v=HZHRX6XbV-U
Gene Douglas, LaRouche-Brigade, Irland: Grußwort
http://schiller-institut.de/seiten/201202-berlin/douglas-deutsch.html
"Gene Douglas sprach in seiner Rede über die politischen Aktivitäten der LaRouche-Brigade in Irland und die Zusammenarbeit mit der Sinn Fein von Gerry Adams, der leider nicht an der Konferenz teilnehmen konnte, weil er im irischen Parlament (Dail) beschäftigt war, aber auch er richtete seine besten Grüße an die Konferenzteilnehmer."
Gene Douglas, LaRouche-Brigade, Irland: Grußwort
http://www.youtube.com/watch?v=YwhFQfLbnhs
Claudio Giudici, Italienischer Taxifahrerverband Uritaxi, Florenz: Der Widerstand in Italien gegen die EU-Diktatur
http://schiller-institut.de/seiten/201202-berlin/giudici-deutsch.html
"Über unsere internationale Mobilisierung sprachen Claudio Giudici, der inzwischen berühmte italienische „Taxifahrer, der an die Financial Times schrieb", Gene Douglas von der LaRouche-Brigade aus Irland, und Christine Bierre, die direkt aus dem Wahlkampf in Frankreich eine Grußbotschaft des Präsidentschaftskandidaten Jacques Cheminade mitbrachte.
Claudio Giudici betonte in seiner Rede, es sei ihm eine große Ehre, über den Kampf der Italiener gegen die brutale Sparpolitik der Technokratenregierung von Mario Monti zu berichten. Aufgrund des von Giudici organisierten Taxifahrerstreiks mußte nicht nur die Regierung Monti die geplanten Reformen des Einzelhandels zurücknehmen, Giudici hatte dadurch auch die Möglichkeit, im nationalen Fernsehen über LaRouche und die Lösungen für die Krise, d.h. das Trennbankensystem zu berichten."
Claudio Giudici: Der Widerstand in Italien gegen die EU-Diktatur
http://www.youtube.com/watch?v=a0CwWTPbLt0
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen