Die Notwendigkeit der Nahrungsmittelwende...
In diesem Film geht es wieder mal um dieses allgegenwärtige Thema, das uns alle nervt. Vegetarismus oder Fleischgenuss? Sind wir willens, oder ist das Fleisch zu schwach? Eine bewusste Ernährung, oder gewissenlose Fahrlässigkeit?
Hier geht es um die Frage nach den Günden die für eine fleichlose Ernährung sprechen. Die einzige These, die gegen den Verzicht auf den Kosum des Fleisches toter Tiere spricht, ist diese, dass dem Menschen dadurch angeblich lebensnotwendige Proteine entegehen würden, was mittlerweile zur Genüge widerlegt wurde, denn es stehen uns mehr als genügend alternative Möglichkeiten zur Verfügung diesen Mangel - wenn er überhaupt besteht - auszugleichen.
Dem gegenüber stehen zahlreiche gewichtige Argumente, die heutzutage erst recht mehr Bedeutung und Gewicht erlangen, als je zuvor. Neben den ideologischen Gründen gibt es auch gesundheitliche Thesen und ökologische Faktoren, die bei der Entscheidung über das eigene Konsum-Verhalten eine große Rolle spielen sollten. ...
"Wenn es um die Rettung unseres Planeten geht, sind viele Menschen schnell bereit aktiv zu werden. Ob mit Energiesparlampen, Biosprit, dem grünen Punkt, dem BIO Gütesiegel oder des sparsamen Wasserverbrauchs - wir sind geneigt alles zu tun, um unseren Planeten zu schützen und ihn für zukünftige Generationen lebenswert zu hinterlassen.
Doch die Realität sind anders aus. Das Hauptproblem der heutigen planetaren Gesellschaft liegt in der Massentierhaltung. Sie ist der Hauptverursacher für Krankheiten wie Krebs, Osteoporose, Diabetes. Ausserdem vernichtet unser aller täglicher Konsum von Tierprodukten viele tausend Quadratkilometer Regenwald, um Platz für neue Nutztiere zu schaffen. Der Verbrauch dieser Tötungsmaschinerie sorgt weltweit dafür, dass große Kalorienmengen aus pflanzlichen Produkten aus armen Ländern in zb Afrika, zu sehr viel kleineren Kalorienmengen in Form von Tierprodukten in den reichen Ländern umgewandelt werden. Dadurch verursachen wir nicht nur tausende Hungertode in den armen Ländern jeden Tag, sondern wir tragen durch unseren Konsum auch wesentlich dazu bei, dass die Ozeane, die Regenwälder, das Klima und unsere ganze Umwelt vergiftet und ausgebeutet wird. In diesem Prozess haben wir nun einen Punkt erreicht, an welchem wir kollektiv eine Entdscheidung treffen nüssen. Wollen wir als Menschheit weiter auf diesem Planeten in Koexistenz mit der Natur und der Tierwelt leben? Oder führen wir unser derzeitiges Verhalten noch einige wenige Jahre fort und opfern dabei die Zukunft unserer Menschheit? ..."
"Die Notwendigkeit der Nahrungsmittelwende" - Dokumentation:
In diesem Film geht es wieder mal um dieses allgegenwärtige Thema, das uns alle nervt. Vegetarismus oder Fleischgenuss? Sind wir willens, oder ist das Fleisch zu schwach? Eine bewusste Ernährung, oder gewissenlose Fahrlässigkeit?
Hier geht es um die Frage nach den Günden die für eine fleichlose Ernährung sprechen. Die einzige These, die gegen den Verzicht auf den Kosum des Fleisches toter Tiere spricht, ist diese, dass dem Menschen dadurch angeblich lebensnotwendige Proteine entegehen würden, was mittlerweile zur Genüge widerlegt wurde, denn es stehen uns mehr als genügend alternative Möglichkeiten zur Verfügung diesen Mangel - wenn er überhaupt besteht - auszugleichen.
Dem gegenüber stehen zahlreiche gewichtige Argumente, die heutzutage erst recht mehr Bedeutung und Gewicht erlangen, als je zuvor. Neben den ideologischen Gründen gibt es auch gesundheitliche Thesen und ökologische Faktoren, die bei der Entscheidung über das eigene Konsum-Verhalten eine große Rolle spielen sollten. ...
"Wenn es um die Rettung unseres Planeten geht, sind viele Menschen schnell bereit aktiv zu werden. Ob mit Energiesparlampen, Biosprit, dem grünen Punkt, dem BIO Gütesiegel oder des sparsamen Wasserverbrauchs - wir sind geneigt alles zu tun, um unseren Planeten zu schützen und ihn für zukünftige Generationen lebenswert zu hinterlassen.
Doch die Realität sind anders aus. Das Hauptproblem der heutigen planetaren Gesellschaft liegt in der Massentierhaltung. Sie ist der Hauptverursacher für Krankheiten wie Krebs, Osteoporose, Diabetes. Ausserdem vernichtet unser aller täglicher Konsum von Tierprodukten viele tausend Quadratkilometer Regenwald, um Platz für neue Nutztiere zu schaffen. Der Verbrauch dieser Tötungsmaschinerie sorgt weltweit dafür, dass große Kalorienmengen aus pflanzlichen Produkten aus armen Ländern in zb Afrika, zu sehr viel kleineren Kalorienmengen in Form von Tierprodukten in den reichen Ländern umgewandelt werden. Dadurch verursachen wir nicht nur tausende Hungertode in den armen Ländern jeden Tag, sondern wir tragen durch unseren Konsum auch wesentlich dazu bei, dass die Ozeane, die Regenwälder, das Klima und unsere ganze Umwelt vergiftet und ausgebeutet wird. In diesem Prozess haben wir nun einen Punkt erreicht, an welchem wir kollektiv eine Entdscheidung treffen nüssen. Wollen wir als Menschheit weiter auf diesem Planeten in Koexistenz mit der Natur und der Tierwelt leben? Oder führen wir unser derzeitiges Verhalten noch einige wenige Jahre fort und opfern dabei die Zukunft unserer Menschheit? ..."
"Die Notwendigkeit der Nahrungsmittelwende" - Dokumentation: