Donnerstag, 20. September 2012

"DER SUIZID DES WESTENS" (Doku)

Der Suizid des Westens... 

Warum leiden wir Menschen im Westen an sogenannten Volkskrankheiten, die woanders nicht auftauchen? Sind diese Volkskrankheiten wie z.B. Krebs wirklich nur auf äußere Umwelteinflüsse und einen biologisch ungesunden Lebensstil zurückzuführen, oder spielt das Bewusstsein des Menschen eine weitaus größere Rolle, als die Schulwissenschaft zugeben will? Wie entsteht Krebs? Gibt es natürliche Heilmethoden, oder ist ein Erkrankter wirklich auf Chemotherapie und Bestrahlung angewiesen? Was tut die Gesundheitsindustrie für die Gesundheit der Menschen? Liegt es nicht in ihrem wirtschaftlichen Interesse, dass die Menschen weiterhin unbewusst, fahrlässig und rücksichtslos mit ihrer eigenen Gesundheit umgehen? Kann man bei der Pharma-Propaganda der westlichen Welt wirklich von gesundheitlicher Aufklärung sprechen? In diesem Dokumentarfilm wird ein klares Licht auf diese Fragestellungen geworfen. ...

"Was Sie über Krebs wissen sollten: Es gibt in der westlichen Welt kaum eine Familie, in denen es keine krebskranken bzw. krebstoten Menschen gibt. War es vor 150 Jahren noch ein sehr geringer Anteil, hat sich Krebs zu einer alarmierenden Gesundheitskatastrophe entwickelt. Jeder dritte erkrankt an Krebs. In wenigen Jahren wird Krebs die Todesursache Nr. 1 sein - noch vor jeder Herzerkrankung. Woran liegt das? Versagt unsere Medizin? Sicher nicht. Der modernen Medizin haben wir viele positive Errungenschaften zu verdanken, die höchsten Respekt und Anerkennung verdienen. Aber auch das beste Medikament, der beste Arzt oder die teuersten medizinischen Hilfsmittel können keine "Wunder" bewirken, ist ein Krankheitsfall erst einmal eingetreten bzw. ein gewisses Stadium erreicht. Oft ist die Schulmedizin schlicht am Ende ihrer Möglichkeiten angekommen und kann unter Umständen nur noch lindern, aber nicht heilen. Gibt es vielleicht einen Zusammenhang mit unserer Ernährung und den Körperpflegeprodukten, die wir verwenden? Der Wissenschaftsjournalist Phillip Day beschreibt die Behandlung von Krebs mit den bitteren Aprikosenkernen und gibt Tips zur Ernährungstherapie. "Der Kampf gegen Krebs wurde vor 50 Jahren gewonnen. Wieso kämpfen wir dann immer noch weiter?" Phillip Day enthüllt die unvermindert anhaltenden medizinischen, politischen und wirtschaftlichen Skandale, die das Thema Krebs umgeben. Medizinische Experten kommen persönlich zu Wort und äußern sich zu den schlichten Fakten, die einer Behandlung zugrunde liegt. Kann man dem Krebs heute für ein paar Euros am Tag zuhause zu Leibe rücken? ..."

"Der Suizid des Westens" - Dokumentation (volle Länge):

  http://www.youtube.com/watch?v=47lvNqF0koM

Quelle:

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